Einzelfeuerstätten für feste Brennstoffe

fossile und auch regenerative Energie sollten immer sparsam genutzt werden. Fossile Energie ist endlich und nicht klimaneutral. Regenerative Energie steht auch (noch) nicht unerschöpflich zur Verfügung, weil die Techniken noch nicht effizient genung sind oder die Wirtschaftlichkeit zu wünschen lässt. Zudem müssen noch mehr Anlagen errichtet werden. Vieles was von der großen Politik versprochen wird, wird sehr blauäugig kommuniziert.

Deshalb empfielt sich gerade in der kallten Jahreszeit eine Einzelfeuerstätte z.B. zu einer Luft-Wasser-Wärmepumpe zu betreiben. In der Übergangszeit arbeitet sie extrem wirtschaftlich. Sobald aber die Temperaturen in die Minusgrade rutschen, sackt der Wirkungsgrad ab. In der dunkleren Jahreszeit sind auch die solaren Erträge einer PV-Anlage im untersten Bereich der Leistung und sie reichen meist nicht mehr für den Haushaltsstrom. Um Kosten zu sparen und das Stromnetz zu entlasten empflielt es sich mit gespeicherter Sonnenenergie zu heizen. Scheitholz oder Pellets sind um diese Jahreszeit gefragt.

 

Gute Feuerstätten haben ihren Preis aber die Umwelt und ihre Haushaltskasse profitieren langfristig von einer solchen Anschaffung.

 

Gut geeignete Feuerstätten sind:

  1. Pelletöfen
  2. Speicherfeuerstätten (vorwiegend aus mieralischen Baustoffen)
  3. Grundöfen
  4. Specksteinöfen
  5. Kachelöfen (mit Ofensteuerung)
  6. Kaminöfen (mit Ofensteuerung)